Katze hat in die Wohnung gepinkelt

Kein böser Wille: Was tun, wenn die Katze unsauber wird?

Für Katzenbesitzer ist es wohl eine der unangenehmsten Situationen, wenn die Katze unsauber ist. Häufig wird dahinter bewusster Protest vermutet. Allerdings hat ein Urinieren oder Koten außerhalb der Katzentoilette tatsächlich viele Gründe – und böser Wille gehört nie dazu. Was sind also Ursachen für dieses Verhalten und wie können Sie gut darauf reagieren? Lesen Sie hier weiter!

Wenn die Katze in die Wohnung pinkelt

Unsauberkeit bei Katzen bedeutet zunächst einmal, dass Urin und Kot außerhalb der Katzentoilette abgesetzt wird. Das heißt, die eigentlich stubenreine Katze hört entweder auf, ihr Klo zu benutzen oder das Tier hat dieses noch nie angenommen. Auch ein nur gelegentliches “Daneben machen” oder ein Geschäft, das über den Rand hinausgeht, wird als Unsauberkeit eingestuft. 

Betrachtet man das Ganze noch etwas genauer, gibt es aber auch hier noch feine Unterschiede. Die Katze kann nämlich zum einen unsauber werden, weil es Probleme mit dem Absetzverhalten gibt. Allerdings ist auch Markieren ein Ursprung des Urinierens. Welche Variante der Unsauberkeit vorliegt, können Sie an der Körpersprache Ihres Tieres in der jeweiligen Situation erkennen. 

Sucht Ihre Katze einen Ort zum Lösen, wird sie tendenziell einen weichen Untergrund bevorzugen, in dem sie vielleicht sogar eine kleine Mulde baut.Hockt sich Ihr Stubentiger dann hin, hält den Schwanz waagerecht nach hinten und scharrt danach die Hinterlassenschaft zu, spricht hier alles für eine eigentliche Unsauberkeit. Bleibt die Miez hingegen vor einer vertikalen Fläche mit aufrechtem Schwanz und zuckender Spitze stehen, handelt es sich um Markieren. Dies wird zu Kommunikationszwecken ausgeübt. So oder so ist allerdings beides nicht sonderlich angenehm und hat häufig mit einem Unwohlsein Ihres Tieres zu tun.  

Ursachen für Unsauberkeit bei Katzen

Zunächst einmal wollen wir betonen: So etwas wie “Protestpinkeln” gibt es nicht. Eine Katze übt mit einem solchen Verhalten keinen gezielten Angriff aus Böswilligkeit auf ihre Besitzer aus. Was allerdings stimmt, ist, dass es sich hierbei um eine Reaktion auf eine ihr unangenehme Situation handelt. Diese kann mit der körperlichen Gesundheit zusammenhängen, in ihrer Psyche liegen oder einfach einer ungünstigen Räumlichkeit geschuldet sein. 

Kranke Katze

Ist der Körper krank, wird die Katze unsauber

Die wohl naheliegendste körperliche Ursache für eine Unsauberkeit ist ein Problem mit den Ausscheidungsorganen. Eine Blasenentzündung, Harnsteine oder Niereninsuffizienz sind z.B. häufige Gründe. Zum einen kann dann häufig der Harndrang nicht mehr ausreichend beherrscht werden und es passieren “Missgeschicke”. Zum anderen sind mit einer solchen Erkrankung aber oft auch Schmerzen verbunden, die vor allem beim Absetzen entstehen. Die Katze verknüpft dann dieses Gefühl mit dem Ort des Geschehens und versucht ihn zu meiden. 

Weitere Ursachen für eine in die Wohnung pinkelnde Katze sind z.B. 

  • Parasiten
  • Magen-Darm-Erkrankungen
  • Stoffwechselkrankheiten (z.B. Diabetes)
  • falsches Futter (Allergie oder Unverträglichkeiten)

Und nicht zu vergessen ist, dass unsere Vierbeiner uns Menschen in Wahrheit sehr ähnlich sind. So ist auch das Alter eine mögliche Ursache. So kann es etwa zu Inkontinenz kommen. Auch ist eventuell wegen anderer körperlicher Beschwerden der Einstieg in die normale Toilette nicht mehr (schmerzfrei) möglich. Oder das Tier leidet an Demenz und vergisst schlicht, wo ihr Klo sich befindet.

Wenn die Seele leidet, kommt es zu Unsauberkeit

Der wohl wichtigste Punkt beim Zusammenleben mit den meisten Katzen ist das Wissen darum, dass sie die buchstäblichsten Gewohnheitstiere sind. Je nachdem, wie empfindlich die Samtpfote ist, können sie schon kleinste Veränderungen stressen, etwa ein Raumspray oder ein neues Möbelstück. Ganz zu schweigen von größeren Veränderungen, etwa wenn Sie renovieren oder mehr umräumen. Ein Umzug ist dann für manchen Stubentiger der Supergau. 

Katze im neuen Zuhause

Doch die Veränderung kann auch auf anderer Ebene stattfinden – etwa, wenn ein neuer Mitbewohner einzieht. Sei es durch eine neue Partnerschaft oder aber die Geburt eines Babys. Gleichermaßen können andere Haustiere einen starken Einschnitt darstellen. In solchen Fällen kommt es vor allem zu Reviermarkierungen. Ein deutliches “Das ist mein Zuhause!” soll ausgedrückt werden. 

Ein dritter Bereich in der Katzenseele, der diese körperliche Reaktion hervorrufen kann, betrifft Einsamkeit und Trauer. Denn entgegen der landläufigen Meinung mögen Katzen Gesellschaft. Verstirbt ein Kumpel, trauern die Fellnasen häufig ähnlich wie wir Menschen. Es muss aber nicht gleich so schlimm sein. Vielleicht haben sich auch nur die Arbeitszeiten des Menschen geändert, weswegen er weniger zu Hause ist. Auch dadurch kann Langeweile, Einsamkeit und schließlich Stress entstehen, der sich dann durch Unsauberkeit entlädt.

Passt die Wohnung nicht, können Katzen unsauber werden

Man könnte meinen, eine Katze wird zur Innenarchitektin. Allerdings verbergen sich hinter solchen Ansprüchen ganz natürliche und verständliche Bedürfnisse. Das A und O ist nämlich der richtige Platz für die Katzentoilette. Diese sollte nicht zu nah am Futterplatz stehen – niemand mag es da zu essen, wo der Abort ist! Aber auch ein sehr turbulenter Standort ist ungünstig. Gleiches gilt, wenn zwei Toiletten direkt nebeneinander stehen – wir Menschen haben doch auch gern etwas Ruhe und Privatsphäre. 

Die Toilette an sich kann allerdings auch der Übeltäter sein. Die Größe muss stimmen, damit sich die Samtpfote hier wohl fühlt. Zudem hat jede Katze so ihre eigene Vorliebe. Einige kommen mit Toiletten mit Deckeln prima klar, andere brauchen freie Rundumsicht. Hop-In-Toilettes sind für uns Menschen  ein großer Luxus. Aber gerade ältere Tiere kommen damit immer weniger gut zurecht. Orientieren Sie sich also unbedingt an Ihrem Liebling bei der Wahl des geeigneten Aborts. 

Gleiches gilt im Übrigen auch für das Innenleben der Katzentoilette. Diese sollte täglich von Hinterlassenschaften befreit werden und auch regelmäßig eine Grundreinigung, also einen kompletten Streuaustausch sowie ein Säubern der Schale erfahren. Apropos Streu: Dieses kann Ihrer Katze ebenfalls unangenehm sein, etwa wenn sie nicht gut die Gerüche bindet oder im Gegenteil einen besonders starken Eigengeruch mitbringt. Denn der Geruch ist der wichtigste Grund, weswegen eine Katze ihr Klo nicht annimmt: Sie kann es im wahrsten Sinne einfach nicht mehr riechen!

Was tun, wenn die Katze unsauber wird?

Zunächst noch einmal unser Plädoyer: Wir können den Ärger sehr gut verstehen, wenn so etwas passiert. Katzenurin ist eine wirklich unangenehme Sache. Allerdings bringt es nichts, zu schimpfen und zu schreien und zwar aus zwei Gründen: Katzen verbinden die Reaktion auf eine bestimmte Aktion nur wenige Sekunden nach Geschehen noch miteinander. Da man sie selten in flagranti erwischt, entsteht also hier nur zusätzlicher Stress oder gar Angst beim Tier. Ähnliches gilt für das Nase-in-die-Hinterlassenschaft-stupsen. Solches Verhalten verstärkt stark Unsicherheiten, die Katze versteht es nicht und es kann zu einem massiven Vertrauensverlust führen.

Falls Sie Ihre Fellnase tatsächlich einmal in einem Moment der Unsauberkeit erwischen, nehmen Sie Ihren Liebling hoch und schaffen Sie ihn direkt ins Katzenklo. Selbst, wenn die Katze dort nur noch scharrt – loben Sie Ihre Katze dafür. So arbeiten Sie mit einer positiven Verstärkung und die Katze verknüpft die Toilette mit etwas Positivem. Doch das reicht noch nicht im Kampf gegen die Unsauberkeit. Sie müssen hier an zwei Fronten agieren: der Ursachenforschung und der Symptombekämpfung. 

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Klären Sie den Gesundheitszustand ab

Katzenbesitzer kennen diese furchtbar unpraktische Eigenschaft unserer Samtpfoten, dass sie ihre Schmerzen nur höchst widerwillig und eigentlich viel zu spät zeigen. Darum sollten Sie mit Ihrem Liebling unbedingt regelmäßig zum Tierarzt gehen. Kommt es zu Unsauberkeit, lassen Sie unbedingt direkt mögliche, körperliche Ursachen abklären. Denn je schneller diese behoben sind, desto weniger lange muss Ihre Katze leiden. Außerdem riskieren Sie so keine negative Assoziation mit dem Katzenklo und können schnell wieder zu einem normalen Verhalten zurückkehren. 

Ist auf den ersten Blick nichts festzustellen, können Sie mit Ihrem Tierarzt auch die Lebensumstände durchsprechen. Häufig kann er hier noch wertvolle Einsichten und Tipps gewähren. Insbesondere bei der Futterfrage lässt sich vielleicht noch eine versteckte Quelle des unangenehmen Verhaltens identifizieren. Häufig wird zunächst zu einer Art Karenzdiät geraten, bei der möglichst allergikertaugliches Eiweiß verfüttert wird, um später dann peu-a-peu andere Zutaten wieder hinzuzunehmen. So erkennt man recht schnell, worauf das Tier empfindlich reagiert. 

Übrigens: Falls Ihre Katze vor allem markiert, statt zu urinieren, kann hier auch eine Kastration bzw. Sterilisation eine gute Hilfe sein. Dadurch verringert sich das Revierverhalten bei vielen Tieren spürbar und sie empfinden auch weniger Stress. 

Katze beim Tierarzt

Mit positiver Verstärkung klappt das Katzen-Erziehen deutlich besser.

Kümmern Sie sich um den Gemütszustand

Apropos Stress: Wie weiter oben erwähnt, ist das auch sehr oft ein Grund für Unsauberkeit bei Katzen. Hier heißt es vor allem: Zeit heilt die Wunden. Geben Sie Ihrer Katze also unbedingt Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten, wenn sie danach verlangt. Ein weiterer Kratzbaum, eine neue Kuschelhöhle oder Ähnliches können schon helfen. Sucht Ihre Fellnase den Kontakt zu Ihnen, widmen Sie sich ihr ausgiebig. Denn viele Tiere brauchen diese Nähe zu ihren Menschen, um zur Ruhe zu kommen. Auch intensives Spielen hilft beim Stressabbau und vertreibt die Langeweile. 

Unterstützend können Sie auch mit verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln arbeiten, um Ängste abzubauen und Entspannung zu fördern. Hierbei werden wohltuende Stoffe, wie z.B. L-Theanin (aus Grüntee gewonnen) eingesetzt, die beruhigend wirken. Eine weitere Möglichkeit sind beispielsweise Bachblüten. Zum Thema Bachblüten für Katzen haben wir bereits einen ganzen Beitrag für Sie geschrieben. Hilft das alles nichts, lohnt sich auch, eine Verhaltenstherapie bei einer ausgebildeten Fachkraft. Diese wird die Katze bei Ihnen zu Hause beobachten und eventuell bisher unentdeckte Probleme aufdecken können.

Optimieren Sie die Ausgangssituation

Handelt es sich nicht um eine körperliche Ursache und leidet Ihr Liebling auch nicht unter Stress, dann könnte es doch ganz kleine Ursachen geben – so zum Beispiel die Katzentoilette an sich. Ändern Sie also entweder deren Platz oder tauschen Sie das gesamte Objekt aus. Greifen Sie dann am besten direkt zu einem größeren Modell mit abnehmbaren Deckel und niedrigem Einstieg. So können Sie alle möglichen Probleme mit wenig Aufwand beseitigen. 

Probieren Sie, falls das nicht hilft, eine neue Streu aus. Auch ein neues zusätzliches Klo könnte helfen. Verkürzen Sie ansonsten vielleicht den Reinigungszyklus, falls Ihre Fellnase besonders empfindlich in Sachen Gerüchen ist. Arbeiten Sie dabei aber nicht mit scharfen Reinigern, da das wiederum einen gegenteiligen Effekt haben kann. Meist reicht warmes Wasser und ein mildes Produkt. Falls in Ihrer Katzentoilette eine Plastikeinlage unter das Streu soll – entfernen Sie diese. Dadurch kann das Scharren nämlich beeinträchtgt werden und damit auch das Wohlfühlen des Tieres.

Flecken reinigen, wenn die Katze unsauber war

Flecken reinigen, wenn die Katze unsauber war

Kam es zu einer Unsauberkeit, dann sollten Sie die entsprechende Stelle so schnell wie möglich reinigen. Denn Katzenurin setzt sich sehr schnell fest und hinterlässt nicht nur optisch unschöne Flecken – den Geruch wird man nur schwer los. Und das ist für uns Menschen zwar unangenehm, für die Katze aber gleichzeitig auch ein Hinweis, dass sie hier vielleicht ja wieder ihr Geschäft verrichten könnte. Es ist also sowohl wichtig den Fleck zu entfernen als auch den Geruch zu bekämpfen. Wir haben hier einige mögliche Herangehensweisen für Sie zusammengestellt:

ReinigungsmittelWirkungsweise
Antibakterielle Sprays-bekämpfen Bakterien, die für die Geruchsentwicklung verantwortlich sind
Geruchsstopp-Spezialsprays mit Mikroorganismen, um den Geruch zu neutralisieren
Enzymatische Reiniger-setzen Bakterien ein, um für Geruch ursächliche Stoffe zu entfernen und bekämpfen den Fleck
Teppichreiniger-bei milden Fällen oder noch sehr frischen gegen Geruch einsetzbar
Waschen-bei möglichst hoher Temperatur und mit z.B. einem Schuss Apfelessig, um Geruch und Flecken zu entfernen
Haushaltsmittel-Mundspülung mit Wasser verdünnen und auf Fleck geben, um diesen und Geruch zu beseitigen
-Kaffee- oder Espressopulver auf vorbehandelten Fleck geben und einreiben, dann absaugen, um Geruch zu entfernen
-Achtung: Beide nur bei milden Fällen und dunklen Textilien verwenden (können färben)

Zögern Sie im Übrigen nicht, Gegenstände, wenn möglich, zu entfernen – entweder zeitweise oder aber komplett. Denn leider nehmen die feinen felinen Fellnasen noch Duftstoffe wahr, die wir schon längst nicht mehr riechen können und fühlen sich dadurch doch manchmal wieder animiert. Textilien lassen sich schnell austauschen oder aber zumindest bis zu ihrem eigentlich Einsatz für Katzen unerreichbar aufbewahren (z.B. die Badematte).

Unsauberkeit bei Katzen vorbeugen – geht das?

Durch regelmäßige, gesundheitliche Kontrollen, einem stressfreien Zuhause und einer guten Anordnung der Katzentoiletten in der Wohnung ist schon ein großer Teil in der Vermeidung von Unsauberkeit getan. Allerdings kann es dennoch dazu kommen. In diesem – hoffentlich nur kurzen – Zeitraum, in dem die Katze in die Wohnung pinkelt, sollten Sie ihr Hab und Gut schützen. Um es Ihrem Stubentiger nicht zu verlockend zu gestalten, sich an gewissen Orten zu erleichtern, können Sie aber aktiv werden.

Katze unsauber- in die Wohnung gepinkelt

Wir haben hier abschließend noch einige Tipps für Sie, mit denen Sie ein solches Verhalten schnell wieder verbessern oder zumindest in gewisse Bahnen lenken können. 

  • Besprühen Sie die betroffenen Stellen mit stark verdünntem Zitronensaft. Er wirkt abschreckend und wird tendenziell dazu führen, dass die Katze nicht mehr dort uriniert.
  • Alternativ können Sie Bleib-Weg-Sprays nutzen. Auch diese nutzen natürliche, ungiftige Duftstoffe, die aber für Katzen unangenehm sind und sie von bestimmten Stellen fernhalten.
  • Legen Sie Inkontinenzunterlagen an Stellen, die zum Urinieren genutzt werden. Diese weichen nicht wie Handtücher durch und schützen den Untergrund sehr gut (z.B. Matratzen, aber auch Böden).
  • Stellen Sie Einmal-Katzenklos an die Stellen, an denen Unsauberkeit aufgetreten ist. So bieten Sie die gewünschte Lösung direkt an dem Ort an. Alternativ können auch Kartons oder Kisten genutzt werden, aber Achtung: Hier droht Durchnässen oder Nicht-Akzeptanz. Die Behelfsmittel sind günstiger in der Anschaffung als neue Klos und können nach der problematischen Phase einfach entsorgt werden.
  • Schützen Sie Sitzmöbel z.B. durch eine Wachstuchdecke. Diese ist glatt und wasserabweisend. Sie lädt Katzen also eher nicht zum sich Lösen ein. Wenn Sie noch gemütlich sitzen wollen, können Sie auch eine Picknickdecke verwenden. Diese ist auf der Oberseite weich und hat unten eine wasserabweisende Schicht. Hochwertige Modelle können auch gewaschen werden. 
  • Räumen Sie den Futterplatz an die Stelle der Unsauberkeit. Denn wie bereits gesagt urinieren Katzen nicht gern da, wo sie fressen. 
  • Legen Sie knisternde, kühle, glatte Untergründe an die betroffenen Stellen (z.B. Alufolie). Katzen mögen eher weiche, leise Böden und wollen scharren. Ist das nicht möglich, suchen sie sich wahrscheinlich einen anderen Ort.

Weiterführende Links

https://herz-fuer-tiere.de/haustiere/katzen/verhalten-von-katzen/zu-viel-stress-macht-katze-unsauber

https://www.haustiermagazin.com/katzenurin-entfernen/

https://www.haustiermagazin.com/unsaubere-katze-10-gruende-und-tipps/

https://www.tasso.net/Service/Wissensportal/Katze/Unsauberkeit-bei-Katzen

https://www.lieblingskatze.net/unsauberkeit-bei-katzen-1-ursachen/

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